Was gibt es neues in und rund um Lomnitz?
Bauarbeiten an der B 97 starten Am Dienstag beginnen Bauleute mit dem nächsten Abschnitt. Autofahrer müssen mit Einschränkungen rechnen. Von Nadine Steinmann
© dpa
Ottendorf-Okrilla. Der Ausbau der Bundesstraße 97 in Ottendorf-Okrilla geht am Dienstag in die nächste Runde. Den ersten Bauabschnitt zwischen der Bergstraße und dem Ottendorfer Ortsausgang an der Laußnitzer Heide, ließ das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) zwischen Mai und Ende November des vergangenen Jahres für 1,3 Millionen Euro auf Vordermann bringen. Nun soll ein weiterer Teilabschnitt folgen, um genau zu sein, die Strecke zwischen der Kreuzung mit der Radeberger Straße und der Bahnhofstraße. Auch hier möchte die Behörde die Fahrbahn erneuern und einen Geh- beziehungsweise Radweg anbauen lassen. Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgt nach Angaben des Lasuv abschnittsweise und unter Vollsperrung. Eine Umleitung ist über die A 4 oder über das Gewerbegebiet möglich. Zusätzlich erfolgt im gleichen Atemzug die Erneuerung der Fahrbahn der B 97 zwischen der Bahnhofstraße und der Total-Tankstelle. Diese Arbeiten benötigen nur eine halbseitige Sperrung. Die Kosten für die Arbeiten belaufen sich auf rund eine halbe Million Euro und sollen, wenn alles planmäßig verläuft, Ende November beendet sein. Natürlich muss sich an den Kosten auch die Gemeinde Ottendorf-Okrilla beteiligen, zahlt ihren Anteil für die Geh- und Radwege sowie die Straßenbeleuchtung. Die notwendigen Mittel sind im Haushalt bereits eingeplant, waren einer der Vorgriffe auf den Finanzplan der Gemeinde, den es nach wie vor nicht gibt. Doch auch wenn der Haushalt der Gemeinde noch unklar ist, bleibt eines doch gewiss: Autofahrer müssen sich ab Dienstag darauf einstellen, dass sie die B 97 nicht wie gewohnt nutzen können und für den Weg auf Arbeit bzw. nach Hause etwas mehr Zeit einplanen müssen. 2017 möchte das Landesamt für Straßenbau und Verkehr dann noch das Nadelöhr an der sogenannten Hirschkurve ausbauen.
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Ottendorf-Okrilla. Der Ausbau der Bundesstraße 97 in Ottendorf- Okrilla geht am Dienstag in die nächste Runde. Den ersten Bauabschnitt zwischen der Bergstraße und dem Ottendorfer Ortsausgang an der Laußnitzer Heide, ließ das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (Lasuv) zwischen Mai und Ende November des vergangenen Jahres für 1,3 Millionen Euro auf Vordermann bringen. Nun soll ein weiterer Teilabschnitt folgen, um genau zu sein, die Strecke zwischen der Kreuzung mit der Radeberger Straße und der Bahnhofstraße. Auch hier möchte die Behörde die Fahrbahn erneuern und einen Geh- beziehungsweise Radweg anbauen lassen. Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgt nach Angaben des Lasuv abschnittsweise und unter Vollsperrung. Eine Umleitung ist über die A 4 oder über das Gewerbegebiet möglich. Zusätzlich erfolgt im gleichen Atemzug die Erneuerung der Fahrbahn der B 97 zwischen der Bahnhofstraße und der Total-Tankstelle. Diese Arbeiten benötigen nur eine halbseitige Sperrung. Die Kosten für die Arbeiten belaufen sich auf rund eine halbe Million Euro und sollen, wenn alles planmäßig verläuft, Ende November beendet sein. Natürlich muss sich an den Kosten auch die Gemeinde Ottendorf-Okrilla beteiligen, zahlt ihren Anteil für die Geh- und Radwege sowie die Straßenbeleuchtung. Die notwendigen Mittel sind im Haushalt bereits eingeplant, waren einer der Vorgriffe auf den Finanzplan der Gemeinde, den es nach wie vor nicht gibt. Doch auch wenn der Haushalt der Gemeinde noch unklar ist, bleibt eines doch gewiss: Autofahrer müssen sich ab Dienstag darauf einstellen, dass sie die B 97 nicht wie gewohnt nutzen können und für den Weg auf Arbeit bzw. nach Hause etwas mehr Zeit einplanen müssen. 2017 möchte das Landesamt für Straßenbau und Verkehr dann noch das Nadelöhr an der sogenannten Hirschkurve ausbauen.
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