Was gibt es neues in und rund um Lomnitz?
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Straße Lomnitz - Ottendorf gesperrt Der erste Abschnitt der Verbindung wird ab 20. März saniert. Busse der Linie 317 werden weiträumig umgeleitet. Auf der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf-Okrilla ist wegen der vielen Schlaglöcher Schritttempo angesagt. Am 20. März rücken die Bauleute an. © Thorsten Eckert Lomnitz/Ottendorf. Jetzt ist es amtlich. Ab Montag, dem 20. März, wird die Huckelpiste zwischen Lomnitz und Ottendorf in Ordnung gebracht. Nach Angaben von Gernot Schweitzer vom Landratsamt Bautzen wird zunächst mit den archäologischen Untersuchungen an der Straße begonnen. Anschließend rücken die Forstleute an. Sie fällen zahlreiche Bäume. „Die Beseitigung der Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagt Gernot Schweitzer. Daran anschließend wird die bestehende Straße bis in eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgehoben und neu aufgebaut. „Die neue asphaltierte Fahrbahn wird sechs Meter breit sein. Sie ist mit ein Meter breiten, beidseitigen Randstreifen versehen“, sagt der Mitarbeiter des Landratsamtes. Wegen der Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen Teilen beidseitig eine Leitplanke errichtet. Um die Geschwindigkeit vor dem Ortseingang Lomnitz zu reduzieren, wird eine Mittelinsel errichtet. Parallel zu den Bauarbeiten des Landkreises wird die Gemeinde Wachau den anschließenden Gehweg auf einer Länge von 20 Metern fertigstellen. „Obwohl Lomnitz nur am Rand von den Arbeiten betroffen ist, kann es zeitweise zu Verkehrseinschränkungen kommen.“ Der Straßenausbau dauert voraussichtlich bis Mitte September 2017. Für diesen Zeitraum wird die Straße voll gesperrt. „Der Verkehr wird umgeleitet. Die Strecken sind ausführlich ausgeschildert“, sagt Gernot Schweitzer. – Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie nehmen einen Umweg über die S177 nach Seifersdorf und weiter über die Lomnitzer Straße nach Lomnitz. Aus diesem Grund werden folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Haltestelle „Lomnitzer Straße“ in Ottendorf-Okrilla wird auf die S177, Radeberger Straße in Höhe Einmündung „Borngasse“ verlegt. Eine zusätzliche Haltestelle wird an der Einmündung „Lomnitzer Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle „Seifersdorf Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz kann die Haltestelle „Lomnitz Siedlung“ nicht angesteuert werden. Als Ersatzhaltestelle dient die vorhandene Haltestelle „Lomnitz Kreuzung“. „An den Haltestellen werden entsprechende Abfahrpläne ausgehangen.“ Noch kein Termin für zweiten Bauabschnitt Für den zweiten Bauabschnitt weiter nach Ottendorf läuft ein Planfeststellungsverfahren über die Landesdirektion Dresden. Hier kann derzeit niemand einen Termin für den Baubeginn nennen. Grund für das langwierige Verwaltungsverfahren ist die Weigerung von Eigentümern, einen Teil ihrer Fläche für den Bau der Straße zu verkaufen. Spricht sich die Landesdirektion für die Straße und den Verlauf aus, kann gebaut werden. Betroffene Grundstückseigentümer müssen die benötigten Flächen für das Gemeinwohl abgeben. Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/strasse-lomnitz-ottendorf-gesperrt- 3629558.html
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Straße Lomnitz - Ottendorf gesperrt Der erste Abschnitt der Verbindung wird ab 20. März saniert. Busse der Linie 317 werden weiträumig umgeleitet. Auf der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf-Okrilla ist wegen der vielen Schlaglöcher Schritttempo angesagt. Am 20. März rücken die Bauleute an. © Thorsten Eckert Lomnitz/Ottendorf. Jetzt ist es amtlich. Ab Montag, dem 20. März, wird die Huckelpiste zwischen Lomnitz und Ottendorf in Ordnung gebracht. Nach Angaben von Gernot Schweitzer vom Landratsamt Bautzen wird zunächst mit den archäologischen Untersuchungen an der Straße begonnen. Anschließend rücken die Forstleute an. Sie fällen zahlreiche Bäume. „Die Beseitigung der Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagt Gernot Schweitzer. Daran anschließend wird die bestehende Straße bis in eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgehoben und neu aufgebaut. „Die neue asphaltierte Fahrbahn wird sechs Meter breit sein. Sie ist mit ein Meter breiten, beidseitigen Randstreifen versehen“, sagt der Mitarbeiter des Landratsamtes. Wegen der Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen Teilen beidseitig eine Leitplanke errichtet. Um die Geschwindigkeit vor dem Ortseingang Lomnitz zu reduzieren, wird eine Mittelinsel errichtet. Parallel zu den Bauarbeiten des Landkreises wird die Gemeinde Wachau den anschließenden Gehweg auf einer Länge von 20 Metern fertigstellen. „Obwohl Lomnitz nur am Rand von den Arbeiten betroffen ist, kann es zeitweise zu Verkehrseinschränkungen kommen.“ Der Straßenausbau dauert voraussichtlich bis Mitte September 2017. Für diesen Zeitraum wird die Straße voll gesperrt. „Der Verkehr wird umgeleitet. Die Strecken sind ausführlich ausgeschildert“, sagt Gernot Schweitzer. – Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie nehmen einen Umweg über die S177 nach Seifersdorf und weiter über die Lomnitzer Straße nach Lomnitz. Aus diesem Grund werden folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Haltestelle „Lomnitzer Straße“ in Ottendorf-Okrilla wird auf die S177, Radeberger Straße in Höhe Einmündung „Borngasse“ verlegt. Eine zusätzliche Haltestelle wird an der Einmündung „Lomnitzer Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle „Seifersdorf Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz kann die Haltestelle „Lomnitz Siedlung“ nicht angesteuert werden. Als Ersatzhaltestelle dient die vorhandene Haltestelle „Lomnitz Kreuzung“. „An den Haltestellen werden entsprechende Abfahrpläne ausgehangen.“ Noch kein Termin für zweiten Bauabschnitt Für den zweiten Bauabschnitt weiter nach Ottendorf läuft ein Planfeststellungsverfahren über die Landesdirektion Dresden. Hier kann derzeit niemand einen Termin für den Baubeginn nennen. Grund für das langwierige Verwaltungsverfahren ist die Weigerung von Eigentümern, einen Teil ihrer Fläche für den Bau der Straße zu verkaufen. Spricht sich die Landesdirektion für die Straße und den Verlauf aus, kann gebaut werden. Betroffene Grundstückseigentümer müssen die benötigten Flächen für das Gemeinwohl abgeben. Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/strasse-lomnitz- ottendorf-gesperrt-3629558.html
Was gibt es neues in und rund um Lomnitz?
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Straße Lomnitz - Ottendorf gesperrt Der erste Abschnitt der Verbindung wird ab 20. März saniert. Busse der Linie 317 werden weiträumig umgeleitet. Auf der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf- Okrilla ist wegen der vielen Schlaglöcher Schritttempo angesagt. Am 20. März rücken die Bauleute an. © Thorsten Eckert Lomnitz/Ottendorf. Jetzt ist es amtlich. Ab Montag, dem 20. März, wird die Huckelpiste zwischen Lomnitz und Ottendorf in Ordnung gebracht. Nach Angaben von Gernot Schweitzer vom Landratsamt Bautzen wird zunächst mit den archäologischen Untersuchungen an der Straße begonnen. Anschließend rücken die Forstleute an. Sie fällen zahlreiche Bäume. „Die Beseitigung der Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagt Gernot Schweitzer. Daran anschließend wird die bestehende Straße bis in eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgehoben und neu aufgebaut. „Die neue asphaltierte Fahrbahn wird sechs Meter breit sein. Sie ist mit ein Meter breiten, beidseitigen Randstreifen versehen“, sagt der Mitarbeiter des Landratsamtes. Wegen der Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen Teilen beidseitig eine Leitplanke errichtet. Um die Geschwindigkeit vor dem Ortseingang Lomnitz zu reduzieren, wird eine Mittelinsel errichtet. Parallel zu den Bauarbeiten des Landkreises wird die Gemeinde Wachau den anschließenden Gehweg auf einer Länge von 20 Metern fertigstellen. „Obwohl Lomnitz nur am Rand von den Arbeiten betroffen ist, kann es zeitweise zu Verkehrseinschränkungen kommen.“ Der Straßenausbau dauert voraussichtlich bis Mitte September 2017. Für diesen Zeitraum wird die Straße voll gesperrt. „Der Verkehr wird umgeleitet. Die Strecken sind ausführlich ausgeschildert“, sagt Gernot Schweitzer. – Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie nehmen einen Umweg über die S177 nach Seifersdorf und weiter über die Lomnitzer Straße nach Lomnitz. Aus diesem Grund werden folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Haltestelle „Lomnitzer Straße“ in Ottendorf-Okrilla wird auf die S177, Radeberger Straße in Höhe Einmündung „Borngasse“ verlegt. Eine zusätzliche Haltestelle wird an der Einmündung „Lomnitzer Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle „Seifersdorf Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz kann die Haltestelle „Lomnitz Siedlung“ nicht angesteuert werden. Als Ersatzhaltestelle dient die vorhandene Haltestelle „Lomnitz Kreuzung“. „An den Haltestellen werden entsprechende Abfahrpläne ausgehangen.“ Noch kein Termin für zweiten Bauabschnitt Für den zweiten Bauabschnitt weiter nach Ottendorf läuft ein Planfeststellungsverfahren über die Landesdirektion Dresden. Hier kann derzeit niemand einen Termin für den Baubeginn nennen. Grund für das langwierige Verwaltungsverfahren ist die Weigerung von Eigentümern, einen Teil ihrer Fläche für den Bau der Straße zu verkaufen. Spricht sich die Landesdirektion für die Straße und den Verlauf aus, kann gebaut werden. Betroffene Grundstückseigentümer müssen die benötigten Flächen für das Gemeinwohl abgeben. Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/strasse- lomnitz-ottendorf-gesperrt-3629558.html