Was gibt es neues in und rund um Lomnitz?
Kiefern fallen bei Lomnitz
An der Straße nach Ottendorf legen Forstleute Randstreifen an. Anschließend
haben hier die Archäologen zu tun.
Von Thomas Drendel
Von der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf ist derzeit kaum etwas zu sehen. Quer
über der Fahrbahn liegen Baumstämme.
© Thorsten Eckert
Lomnitz.
Bis vor wenigen Tagen holperten noch Autos auf der Straße zwischen
Lomnitz und Ottendorf über den schlechten Asphalt. Jetzt ist von der Fahrbahn nichts
mehr zu sehen. Bäume liegen quer über der Straße, dazu jede Menge Äste. Außerdem
ist das Kreischen von Motorsägen zu hören. Auf dem ersten rund einen Kilometer
langen Abschnitt haben Forstarbeiter rechts und links der Straße zahlreiche Kiefern
gefällt. In den nächsten Tagen wird die Baumfirma vor allem mit den Aufräumarbeiten
zu tun haben.
Nach Angaben des Landratsamtes sind die Sägearbeiten notwendig, da die Straße
einheitlich eine Breite von sechs Metern plus einem Randstreifen erhält. Obwohl die
Vegetationsperiode seit Langem begonnen hat, sind die Fällungen rechtmäßig. „Die
Beseitigung der Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagte
Gernot Schweitzer vom Landratsamt. Anschließend sollen Archäologen das Gelände
untersuchen. Die Grabungen werden etwa einen Monat dauern. Parallel dazu beginnen
die Bauarbeiten. Seit dem 27. März ist die vor allem für Pendler nach Ottendorf
wichtige Verbindung gesperrt.
Arbeiten dauern bis September
Laut Landratsamt werden die Arbeiten noch über den Sommer bis zum 11. September
andauern. Autofahrer werden bis dahin von Lomnitz nach Wachau geleitet und von dort
geht es weiter nach Seifersdorf. Über die S 177 geht es schließlich nach Ottendorf-
Okrilla. In der Gegenrichtung ist dieselbe Strecke ausgeschildert. Auf dieser Strecke
verdoppelt sich der Weg zwischen Lomnitz und Ottendorf auf zehn Kilometer.
Zum Leidwesen der Gemeinde Wachau nutzen etliche Fahrer aber auch die kürzere
Verbindung zwischen Lomnitz und Seifersdorf. Für diese Straße ist die Gemeinde
zuständig. Laut Bürgermeister Veit Künzelmann (CDU) hat sie bereits unter dem
erhöhten Verkehr an einigen Stellen gelitten. Sind die Waldarbeiter abgezogen, dann
geht es in dem Waldstück richtig zur Sache. Dann wird der Asphalt abgefräst und die
Straße bis in eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgebaggert. Anschließend kommen unter
anderem Schotter und Sand in die Grube und schließlich wird der Asphalt aufgetragen.
Wegen der Nähe zum Wald bringen die Bauleute über weite Strecken auf beiden Seiten
Leitplanken an.
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/kiefern-fallen-bei-lomnitz-3659268.html
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Gemeinde Wachau
Ortsteil Lomnitz
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An der Straße nach Ottendorf legen Forstleute Randstreifen
an. Anschließend haben hier die Archäologen zu tun.
Von Thomas Drendel
Von der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf ist derzeit kaum
etwas zu sehen. Quer über der Fahrbahn liegen Baumstämme.
© Thorsten Eckert
Lomnitz.
Bis vor wenigen Tagen holperten noch Autos auf der
Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf über den schlechten
Asphalt. Jetzt ist von der Fahrbahn nichts mehr zu sehen. Bäume
liegen quer über der Straße, dazu jede Menge Äste. Außerdem ist
das Kreischen von Motorsägen zu hören. Auf dem ersten rund
einen Kilometer langen Abschnitt haben Forstarbeiter rechts und
links der Straße zahlreiche Kiefern gefällt. In den nächsten Tagen
wird die Baumfirma vor allem mit den Aufräumarbeiten zu tun
haben.
Nach Angaben des Landratsamtes sind die Sägearbeiten
notwendig, da die Straße einheitlich eine Breite von sechs Metern
plus einem Randstreifen erhält. Obwohl die Vegetationsperiode
seit Langem begonnen hat, sind die Fällungen rechtmäßig. „Die
Beseitigung der Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde
abgestimmt“, sagte Gernot Schweitzer vom Landratsamt.
Anschließend sollen Archäologen das Gelände untersuchen. Die
Grabungen werden etwa einen Monat dauern. Parallel dazu
beginnen die Bauarbeiten. Seit dem 27. März ist die vor allem für
Pendler nach Ottendorf wichtige Verbindung gesperrt.
Arbeiten dauern bis September
Laut Landratsamt werden die Arbeiten noch über den Sommer bis
zum 11. September andauern. Autofahrer werden bis dahin von
Lomnitz nach Wachau geleitet und von dort geht es weiter nach
Seifersdorf. Über die S 177 geht es schließlich nach Ottendorf-
Okrilla. In der Gegenrichtung ist dieselbe Strecke ausgeschildert.
Auf dieser Strecke verdoppelt sich der Weg zwischen Lomnitz
und Ottendorf auf zehn Kilometer.
Zum Leidwesen der Gemeinde Wachau nutzen etliche Fahrer aber
auch die kürzere Verbindung zwischen Lomnitz und Seifersdorf.
Für diese Straße ist die Gemeinde zuständig. Laut Bürgermeister
Veit Künzelmann (CDU) hat sie bereits unter dem erhöhten
Verkehr an einigen Stellen gelitten. Sind die Waldarbeiter
abgezogen, dann geht es in dem Waldstück richtig zur Sache.
Dann wird der Asphalt abgefräst und die Straße bis in eine Tiefe
von 70 Zentimetern ausgebaggert. Anschließend kommen unter
anderem Schotter und Sand in die Grube und schließlich wird der
Asphalt aufgetragen. Wegen der Nähe zum Wald bringen die
Bauleute über weite Strecken auf beiden Seiten Leitplanken an.
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/kiefern-fallen-bei-
lomnitz-3659268.html
Gemeinde Wachau
Ortsteil Lomnitz
Was gibt es neues in und
rund um Lomnitz?
Kiefern fallen bei Lomnitz
An der Straße nach Ottendorf legen Forstleute
Randstreifen an. Anschließend haben hier die
Archäologen zu tun.
Von Thomas Drendel
Von der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf ist
derzeit kaum etwas zu sehen. Quer über der Fahrbahn
liegen Baumstämme.
© Thorsten Eckert
Lomnitz.
Bis vor wenigen Tagen holperten noch Autos
auf der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf über
den schlechten Asphalt. Jetzt ist von der Fahrbahn
nichts mehr zu sehen. Bäume liegen quer über der
Straße, dazu jede Menge Äste. Außerdem ist das
Kreischen von Motorsägen zu hören. Auf dem ersten
rund einen Kilometer langen Abschnitt haben
Forstarbeiter rechts und links der Straße zahlreiche
Kiefern gefällt. In den nächsten Tagen wird die
Baumfirma vor allem mit den Aufräumarbeiten zu tun
haben.
Nach Angaben des Landratsamtes sind die
Sägearbeiten notwendig, da die Straße einheitlich eine
Breite von sechs Metern plus einem Randstreifen
erhält. Obwohl die Vegetationsperiode seit Langem
begonnen hat, sind die Fällungen rechtmäßig. „Die
Beseitigung der Waldflächen ist mit der
Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagte Gernot
Schweitzer vom Landratsamt. Anschließend sollen
Archäologen das Gelände untersuchen. Die
Grabungen werden etwa einen Monat dauern. Parallel
dazu beginnen die Bauarbeiten. Seit dem 27. März ist
die vor allem für Pendler nach Ottendorf wichtige
Verbindung gesperrt.
Arbeiten dauern bis September
Laut Landratsamt werden die Arbeiten noch über den
Sommer bis zum 11. September andauern. Autofahrer
werden bis dahin von Lomnitz nach Wachau geleitet
und von dort geht es weiter nach Seifersdorf. Über die
S 177 geht es schließlich nach Ottendorf-Okrilla. In
der Gegenrichtung ist dieselbe Strecke ausgeschildert.
Auf dieser Strecke verdoppelt sich der Weg zwischen
Lomnitz und Ottendorf auf zehn Kilometer.
Zum Leidwesen der Gemeinde Wachau nutzen etliche
Fahrer aber auch die kürzere Verbindung zwischen
Lomnitz und Seifersdorf. Für diese Straße ist die
Gemeinde zuständig. Laut Bürgermeister Veit
Künzelmann (CDU) hat sie bereits unter dem erhöhten
Verkehr an einigen Stellen gelitten. Sind die
Waldarbeiter abgezogen, dann geht es in dem
Waldstück richtig zur Sache. Dann wird der Asphalt
abgefräst und die Straße bis in eine Tiefe von 70
Zentimetern ausgebaggert. Anschließend kommen
unter anderem Schotter und Sand in die Grube und
schließlich wird der Asphalt aufgetragen. Wegen der
Nähe zum Wald bringen die Bauleute über weite
Strecken auf beiden Seiten Leitplanken an.
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/kiefern-
fallen-bei-lomnitz-3659268.html
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