Was gibt es neues in und rund um Lomnitz?
Weite Umwege für Autofahrer
Die direkte Verbindung zwischen Lomnitz und Ottendorf wird wegen
Bauarbeiten gesperrt. Auch die Busse fahren anders.
Von Thomas Drendel
Der Schotter ist schon zu sehen: Die Straße zwischen Ottendorf und Lomnitz ist seit
Jahren in einem schlechten Zustand. Ab Montag wird sie in Ordnung gebracht.
© Thorsten Eckert
Lomnitz.
Nach zahllosen Ankündigungen und darauffolgenden Absagen ist Vorsicht
angebracht. Zuletzt war der Baustart für den 20. März avisiert worden, wurde jedoch
wegen Terminschwierigkeiten einer Forstfirma verschoben. Jetzt scheint es wirklich
loszugehen. Das Landratsamt Bautzen hat ab Montag die Sperrung der Straße
zwischen Lomnitz und Ottendorf angekündigt. Die Sperrung beginnt ab Ortsausgang
Lomnitz und reicht etwa einen Kilometer weit in Richtung Ottendorf.
Jetzt steht auch die Umleitungsstrecke für Autofahrer fest. Sie sollten ab nächste
Woche deutlich mehr Zeit einplanen. Sie werden von Lomnitz nach Wachau geleitet
und von dort weiter nach Seifersdorf. Über die S177 geht es nach Ottendorf-Okrilla. In
der Gegenrichtung ist dieselbe Strecke ausgeschildert. Damit verdoppelt sich der Weg
zwischen Lomnitz und Ottendorf. Sind es auf der kürzesten Verbindung knapp fünf
Kilometer, so hat die Umleitungsstrecke eine Länge von zehn Kilometern.
Busse fahren über Seifersdorf
Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie nehmen einen Umweg über die S177
nach Seifersdorf und weiter über die Lomnitzer Straße nach Lomnitz. Aus diesem
Grund werden folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Haltestelle „Lomnitzer
Straße“ in Ottendorf-Okrilla wird auf die S177, Radeberger Straße in Höhe
Einmündung „Borngasse“ verlegt. Eine zusätzliche Haltestelle wird an der
Einmündung „Lomnitzer Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle „Seifersdorf
Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz kann die Haltestelle „Lomnitz Siedlung“ nicht
angesteuert werden. Als Ersatzhaltestelle dient die vorhandene Haltestelle „Lomnitz
Kreuzung“. „An den Haltestellen werden entsprechende Abfahrpläne ausgehangen.“
Auftakt mit der Kettensäge
Ab Montag werden nach Angaben des Landratsamtes zunächst Baumfällungen
erfolgen. Das ist notwendig, da die Straße einheitlich eine Breite von sechs Metern
plus einem Randstreifen erhält. Obwohl die Vegetationsperiode bereits begonnen hat,
sind die Fällungen rechtmäßig. „Die Beseitigung der Waldflächen ist mit der
Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagt Gernot Schweitzer vom Landratsamt.
Anschließend sollen Archäologen das Gelände untersuchen. Die Grabungen werden
etwa einen Monat dauern. Parallel dazu beginnen die Bauarbeiten.
Die Straße wird auf einer Länge von etwa einem Kilometer bis in eine Tiefe von 70
Zentimetern ausgebaggert. Anschließend kommt ein neuer Unterbau drunter und neuer
Asphalt darauf. Wegen der Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen Teilen
beidseitig eine Leitplanke errichtet. Der Straßenausbau dauert voraussichtlich bis Mitte
September 2017. Für diesen Zeitraum wird die Straße voll gesperrt. Was die Arbeiten
am zweiten Bauabschnitt nach Ottendorf angeht, ist alles offen. Hier läuft ein
langfristiges Genehmigungsverfahren.
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/weite-umwege-fuer-autofahrer-
3643312.html
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Was gibt es neues in und
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Weite Umwege für Autofahrer
Die direkte Verbindung zwischen Lomnitz und Ottendorf
wird wegen Bauarbeiten gesperrt. Auch die Busse fahren
anders.
Von Thomas Drendel
Der Schotter ist schon zu sehen: Die Straße zwischen Ottendorf
und Lomnitz ist seit Jahren in einem schlechten Zustand. Ab
Montag wird sie in Ordnung gebracht.
© Thorsten Eckert
Lomnitz.
Nach zahllosen Ankündigungen und darauffolgenden
Absagen ist Vorsicht angebracht. Zuletzt war der Baustart für den
20. März avisiert worden, wurde jedoch wegen
Terminschwierigkeiten einer Forstfirma verschoben. Jetzt scheint
es wirklich loszugehen. Das Landratsamt Bautzen hat ab Montag
die Sperrung der Straße zwischen Lomnitz und Ottendorf
angekündigt. Die Sperrung beginnt ab Ortsausgang Lomnitz und
reicht etwa einen Kilometer weit in Richtung Ottendorf.
Jetzt steht auch die Umleitungsstrecke für Autofahrer fest. Sie
sollten ab nächste Woche deutlich mehr Zeit einplanen. Sie
werden von Lomnitz nach Wachau geleitet und von dort weiter
nach Seifersdorf. Über die S177 geht es nach Ottendorf-Okrilla.
In der Gegenrichtung ist dieselbe Strecke ausgeschildert. Damit
verdoppelt sich der Weg zwischen Lomnitz und Ottendorf. Sind
es auf der kürzesten Verbindung knapp fünf Kilometer, so hat die
Umleitungsstrecke eine Länge von zehn Kilometern.
Busse fahren über Seifersdorf
Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie nehmen einen
Umweg über die S177 nach Seifersdorf und weiter über die
Lomnitzer Straße nach Lomnitz. Aus diesem Grund werden
folgende Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Haltestelle
„Lomnitzer Straße“ in Ottendorf-Okrilla wird auf die S177,
Radeberger Straße in Höhe Einmündung „Borngasse“ verlegt.
Eine zusätzliche Haltestelle wird an der Einmündung „Lomnitzer
Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle „Seifersdorf
Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz kann die Haltestelle
„Lomnitz Siedlung“ nicht angesteuert werden. Als
Ersatzhaltestelle dient die vorhandene Haltestelle „Lomnitz
Kreuzung“. „An den Haltestellen werden entsprechende
Abfahrpläne ausgehangen.“
Auftakt mit der Kettensäge
Ab Montag werden nach Angaben des Landratsamtes zunächst
Baumfällungen erfolgen. Das ist notwendig, da die Straße
einheitlich eine Breite von sechs Metern plus einem Randstreifen
erhält. Obwohl die Vegetationsperiode bereits begonnen hat, sind
die Fällungen rechtmäßig. „Die Beseitigung der Waldflächen ist
mit der Naturschutzbehörde abgestimmt“, sagt Gernot
Schweitzer vom Landratsamt. Anschließend sollen Archäologen
das Gelände untersuchen. Die Grabungen werden etwa einen
Monat dauern. Parallel dazu beginnen die Bauarbeiten.
Die Straße wird auf einer Länge von etwa einem Kilometer bis in
eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgebaggert. Anschließend
kommt ein neuer Unterbau drunter und neuer Asphalt darauf.
Wegen der Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen
Teilen beidseitig eine Leitplanke errichtet. Der Straßenausbau
dauert voraussichtlich bis Mitte September 2017. Für diesen
Zeitraum wird die Straße voll gesperrt. Was die Arbeiten am
zweiten Bauabschnitt nach Ottendorf angeht, ist alles offen. Hier
läuft ein langfristiges Genehmigungsverfahren.
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/weite-umwege-fuer-
autofahrer-3643312.html
Gemeinde Wachau
Ortsteil Lomnitz
Was gibt es neues in und
rund um Lomnitz?
Weite Umwege für Autofahrer
Die direkte Verbindung zwischen Lomnitz und
Ottendorf wird wegen Bauarbeiten gesperrt. Auch
die Busse fahren anders.
Von Thomas Drendel
Der Schotter ist schon zu sehen: Die Straße zwischen
Ottendorf und Lomnitz ist seit Jahren in einem
schlechten Zustand. Ab Montag wird sie in Ordnung
gebracht.
© Thorsten Eckert
Lomnitz.
Nach zahllosen Ankündigungen und
darauffolgenden Absagen ist Vorsicht angebracht.
Zuletzt war der Baustart für den 20. März avisiert
worden, wurde jedoch wegen Terminschwierigkeiten
einer Forstfirma verschoben. Jetzt scheint es wirklich
loszugehen. Das Landratsamt Bautzen hat ab Montag
die Sperrung der Straße zwischen Lomnitz und
Ottendorf angekündigt. Die Sperrung beginnt ab
Ortsausgang Lomnitz und reicht etwa einen Kilometer
weit in Richtung Ottendorf.
Jetzt steht auch die Umleitungsstrecke für Autofahrer
fest. Sie sollten ab nächste Woche deutlich mehr Zeit
einplanen. Sie werden von Lomnitz nach Wachau
geleitet und von dort weiter nach Seifersdorf. Über die
S177 geht es nach Ottendorf-Okrilla. In der
Gegenrichtung ist dieselbe Strecke ausgeschildert.
Damit verdoppelt sich der Weg zwischen Lomnitz und
Ottendorf. Sind es auf der kürzesten Verbindung knapp
fünf Kilometer, so hat die Umleitungsstrecke eine
Länge von zehn Kilometern.
Busse fahren über Seifersdorf
Auch die Busse der Linie 317 fahren anders. Sie
nehmen einen Umweg über die S177 nach Seifersdorf
und weiter über die Lomnitzer Straße nach Lomnitz.
Aus diesem Grund werden folgende Ersatzhaltestellen
eingerichtet: Die Haltestelle „Lomnitzer Straße“ in
Ottendorf-Okrilla wird auf die S177, Radeberger
Straße in Höhe Einmündung „Borngasse“ verlegt.
Eine zusätzliche Haltestelle wird an der Einmündung
„Lomnitzer Straße“ nahe der bestehenden Haltestelle
„Seifersdorf Wendeplatz“ eingerichtet. In Lomnitz
kann die Haltestelle „Lomnitz Siedlung“ nicht
angesteuert werden. Als Ersatzhaltestelle dient die
vorhandene Haltestelle „Lomnitz Kreuzung“. „An den
Haltestellen werden entsprechende Abfahrpläne
ausgehangen.“
Auftakt mit der Kettensäge
Ab Montag werden nach Angaben des Landratsamtes
zunächst Baumfällungen erfolgen. Das ist notwendig,
da die Straße einheitlich eine Breite von sechs Metern
plus einem Randstreifen erhält. Obwohl die
Vegetationsperiode bereits begonnen hat, sind die
Fällungen rechtmäßig. „Die Beseitigung der
Waldflächen ist mit der Naturschutzbehörde
abgestimmt“, sagt Gernot Schweitzer vom
Landratsamt. Anschließend sollen Archäologen das
Gelände untersuchen. Die Grabungen werden etwa
einen Monat dauern. Parallel dazu beginnen die
Bauarbeiten.
Die Straße wird auf einer Länge von etwa einem
Kilometer bis in eine Tiefe von 70 Zentimetern
ausgebaggert. Anschließend kommt ein neuer
Unterbau drunter und neuer Asphalt darauf. Wegen der
Nähe zum Wald wird auf dem Bankett zu großen
Teilen beidseitig eine Leitplanke errichtet. Der
Straßenausbau dauert voraussichtlich bis Mitte
September 2017. Für diesen Zeitraum wird die Straße
voll gesperrt. Was die Arbeiten am zweiten
Bauabschnitt nach Ottendorf angeht, ist alles offen.
Hier läuft ein langfristiges Genehmigungsverfahren.
Quelle:
http://www.sz-online.de/nachrichten/weite-
umwege-fuer-autofahrer-3643312.html
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